Mehr Klarheit und Fortschritt mit einer einfachen Frage: Wo stehst du gerade?
Hast du schon mal versucht, ein großes Puzzle zu lösen und wusstest nicht, wo du anfangen sollst? So geht es vielen Menschen, wenn sie ihre Ziele erreichen wollen. Manchmal fühlt sich alles so überwältigend an, dass man gar nicht erst anfängt.
Aber was, wenn es einen einfachen Trick gäbe, um herauszufinden, wo du stehst und was dein nächster Schritt sein könnte? Genau darum geht es in diesem Artikel – eine einfache Methode, mit der du deine Fortschritte messen und die nächsten Schritte leichter planen kannst.
Warum fühlen wir uns manchmal festgefahren?
Manchmal fühlen wir uns wie auf einer riesigen Leiter, die so hoch ist, dass wir den oberen Rand gar nicht sehen können. Das Problem? Wir denken nur darüber nach, wie weit oben das Ziel ist, anstatt zu schauen, wie weit wir schon gekommen sind.
Das führt zu:
- Stillstand: Du weißt nicht, wo du anfangen sollst.
- Zweifeln: Du glaubst, du schaffst es nicht.
- Motivationsverlust: Du siehst keine Fortschritte und gibst auf.
Mit der Methode „Wo stehe ich gerade?“ kannst du diese Gedanken stoppen und dich stattdessen auf das konzentrieren, was du schon erreicht hast – und was als Nächstes kommt.
Die 5 Schritte zum Erfolg
Stell dir vor, du stehst auf einer Treppe. Die unterste Stufe ist 0, die oberste ist 10. 0 bedeutet: „Ich habe noch nicht angefangen.“ 10 heißt: „Ich habe mein Ziel erreicht!“ Jetzt schauen wir uns an, wie du die nächste Stufe erreichst.
1. Wo stehst du gerade?
Überlege dir: Auf welcher Stufe der Treppe stehst du im Moment? Vielleicht bei einer 3 oder 4? Das ist dein Ausgangspunkt.
Warum es hilft:
Wenn du weißt, wo du stehst, fühlt sich das Ziel nicht mehr so weit weg an.
2. Was klappt schon gut?
Was hast du bisher getan, um auf diese Stufe zu kommen? Vielleicht hast du dich informiert, eine Liste geschrieben oder mit jemandem über dein Ziel gesprochen.
Warum es hilft:
Du erkennst, dass du schon viel geschafft hast – auch wenn es sich noch nicht so anfühlt.
3. Was hat früher funktioniert?
Denk mal zurück: Gab es schon andere Zeiten, in denen du ein großes Ziel erreicht hast? Was hat dir damals geholfen? Vielleicht hast du dich belohnt oder eine To-do-Liste geführt?
Warum es hilft:
Wenn du weißt, was schon einmal funktioniert hat, kannst du es wiederholen.
4. Stell dir vor, du bist eine Stufe weiter
Wie fühlt es sich an, wenn du auf der nächsten Stufe stehst? Was wäre dann anders? Würdest du dich sicherer fühlen? Vielleicht würdest du Dinge leichter erledigen oder neue Ideen bekommen.
Warum es hilft:
Wenn du dir dein Ziel vorstellst, wird es greifbarer und motivierender.
5. Was ist dein nächster Schritt?
Überlege dir eine kleine Sache, die du heute tun kannst, um eine Stufe höher zukommen. Vielleicht einen Anruf machen, etwas aufschreiben oder dir eine Pause gönnen, um Energie zu tanken.
Warum es hilft:
Jeder kleine Schritt bringt dich deinem Ziel näher – du musst nicht alles auf einmal schaffen.
Diese einfache Methode – wie eine Treppe mit 10 Stufen – hilft dir, herauszufinden, wo du gerade stehst und was du als Nächstes tun kannst. Statt dich auf das zu konzentrieren, was fehlt, siehst du, was du schon erreicht hast und wo du hinwillst.
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